Vier unserer Jungs nahmen am Maschinistenlehrgang für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge vom 08.10. - 19.10.2013 in Neureichenau teil.
Robert Riedl, Manuel Augustin, Matthias Blöchinger und Michael Schopf stellten sich den Unterrichtsthemen und der Praxisausbildung.
Wie es sich für die Neudorfer Wehrler gehört nahmen sie gleich in der ersten Reihe Platz, so dass sie dem Unterricht der Ausbilder aufmerksam folgen konnten.
In der Praxisausbildung wurden unsere Jungs an den Tragkraftspritzen und an unserem LF 10 / 6 ausgebildet.
Fotos: Unser LF 10 / 6 bei der Stationsausbildung am Neureichenauer Stausee - auch unser Wasserwerfer war im Einsatz.
Mit großem Interesse verfolgten unsere vier Männer den theoretischen Unterricht, wie hier den Ausbildungsteil "Stromerzeuger".
Oben unsere Feuerwehrler mit unserer TS 8/8 bei der Ausbildung am Stausee.
16 Mitglieder unserer Feuerwehr nahmen an einem mehrtägigen Motorsägenkurs erfolgreich teil.
von links: Matthias Angerer, Josef Hartinger, Manfred Wagner, Johann Drexler, Johannes Zitzl, Markus Scheichenzuber, Sebastian Zitzl, Otto Fürst, Daniel Treimer, Ludwig Hilgart (Lehrgangsleiter), Werner Zitzl, Ludwig Friedl, Matthias Riedl, Herbert Frisch, Simon Wagner, Michael Schopf, Markus Schopf
Am Freitag den 27.09.2013 fand um 19 Uhr eine Jugendgemeinschaftsübung der 10 Stadtfeuerwehren bei uns in Neudorf statt.
Die Feuerwehren Grafenau, Großarmschlag, Heinrichsreuth, Nendlnach, Haus im Wald, Rosenau, Schlag und Neudorf trafen sich am ehemaligen Pausenplatz.
der Grundschule in Neudorf. Dort erhielten die Jugendwarte die einzelnen Aufgaben, die sie gemeinsam mit ihren Jugendlichen erfüllen mussten.
Die Aufgaben:
Nach ca. 1 Std. trafen sich alle Feuerwehren wieder in Neudorf am Feuerwehrhaus, wo die Abschlussbesprechung stattfand.
Die Feuerwehren Furth und Bärnstein konnten - durch andere Übungen verhindert - nicht an der Gemeinschaftsübung teilnehmen.
Insgesamt finden jedes Jahr vier Jugendgemeinschaftsübungen der Stadtfeuerwehren statt, welche die Zusammenarbeit der Feuerwehren bereits in der Jugendarbeit fördern.